ich habe einen Tag verloren…

Irgendwann letztes Jahr bin ich an einem Buchladen vorbei gegangen und dieses Buch prangte in der gesamte Auslage… Ich dachte noch, das möchte ich nicht lesen. Es geht um ein Tier und das bedeutet meist nix Gutes. Ich stelle gerade fest, dass es im März 2019 erschienen ist… am 27.03.2019 (ich las es am 21.03.2020)

Jetzt gabs das Buch in der Onleihe auszuleihen…und siehe da, es geht nicht im eigentlichen Sinn um den Wal.  Und ich war den ganzen Tag (an einem ganzen Tag für ca. 480 Seiten) in einem Fischerdorf am Ende der Welt und jetzt wo ich durch bin, wünschte ich mir ich wäre tatsächlich dort. Vielleicht ist es mir nur so nah und unter die Haut gegangen, weil es so verflucht fast bis ins Detail und auch die Reihenfolge der Geschehnisse)  der derzeit aktuellen Realität entspricht.

(Und wenn ich bei meinem Rhythmus bleibe, mittwochs ein gelesenes Buch zu posten, dann erscheint der Eintrag Mitte April… an welcher Stelle des Buches sind wir dann wohl.. ? Die Geschichte über die Epidemie und globale Krise im Buch beginnt im Herbst, September Oktober, die Bewohner sind sich nicht ganz einig.. und sie endet Weihnachten… soweit das Buch. Unsere Geschichte, die Pandemie mit diesem wütenden Virus beginnt im Dezember 2019… und endet????)

So.. aber jetzt muss ich mich erstmal wieder fangen.. das werde ich wohl bis morgen geschafft haben. Mann, was das traurig…