Montagsstarter 25/2021 (21.06.2021)

Montagsstarter 25/2021 (21.06.2021)

Früh am Morgen ist meine Laune nicht grad die Beste.

Die Tasse Kaffee am frühen morgen ist eine liebgewonnene Gewohnheit.

Ich kann nicht tapezieren.  

Was mich motiviert ist/sind versuche ich gerade herauszufinden…denn die Motivation ist schon länger abhanden gekommen.

Abends vorm Einschlafen denke ich besser weder über den vergangenen Tag noch über die kommenden nach.. Derzeit kommt da nix oder wirklich nur wenig Gutes bei rum..

Heute habe ich schon grimmig geschaut als der Wecker ging und die Fenster geöffnet, um die kühle Morgenluft hineinzulassen.

Diese Woche habe ich soweit ich weiss nichts geplant und außerdem steht/stehen aus dem Grund nichts im Kalender, und auch weil ich ihn nicht mal in der Hand hatte letzte Woche und planen derzeit absolut nichts bringt (ausser Enttäuschung, weil nichts so geht).

Der Montagsstarter ist eine Aktion von  antetanni und Martin… und gesammelten Satzfragmenten verschiedener Teilnehmer. Startet schön in die neue Woche.

4 Gedanken zu „Montagsstarter 25/2021 (21.06.2021)

    1. Hallo Susana,
      eigentlich halte ich mich nicht für einen Morgenmuffel. Aber es könnte sein. Es gibt durchaus Punkte, die mich morgens schon auf die Palme bringen können, weshalb man besser vorm 2ten Kaffee grosse Bögen um mich machen sollte… Zumindest im Alltag. Wochenende geht glaub ich.
      Was das handwerkliche betrifft: ich finds ganz schön, wenn man viel selber kann, aber ich gehöre nicht zu denen, die es hinbekommen. Was manchmal schade ist und manchmal teuer..
      Liebe Grüße
      illy

  1. Liebe Illy, du klingst gerade sehr pessimistisch, das macht mir Sorge. Zumal sich dieser Grundton schon eine Weile durch deine Einträge zieht. Ich werde das Gefühl nicht los, dass du schon viel zu lange immer an deine Grenzen gehst und darüber hinaus und du es doch keinem recht machen kannst, am aller wenigsten dir selbst. Ich glaube, du bräuchtest dringend eine Auszeit. Eine richtige. Ich hatte auch schon solche Phasen, die sich damals über Monate hinzogen. Und da habe ich mir immer vorgestellt, mal für eine oder zwei Wochen in ein Kloster zu gehen. Getan habe ich es nie, weil immer wieder Arbeiten und Pflichten wichtiger erschienen. Bei dir kommt es mir aber so vor, als könnte dir das gut tun. Die kleinen Auszeiten, die du dir schaffen möchtest und von denen du noch gar nicht weißt, wie sie beschaffen sein sollen, die könnten möglicherweise nicht ausreichen.
    Ich wünsche dir, dass du schnell aus diesen negativen Stimmungen herausfindest. Pass bitte auf dich auf.
    Beste Grüße
    von Mira
    PS.: falls dir dieser Kommentar zu persönlich ist, um ihn freizugeben, könnte ich verstehen, wenn du ihn eben nicht freigibst.

    1. Hallo Mira,
      hast ja Recht.
      Ins Kloster gehen ist ein verlockender Gedanke. Allerdings gruselt es mir dann auch schon vorm Gedanken an DANACH Denn da muss man ja auch wieder raus und purzelt gleich fröhlich in ein neues, größeres Chaos.
      Wird mir zum Beispiel nach dem Urlaub so gehen. Während meiner Abwesenheit wird sich vermutlich einiges ändern und auch einiges aufzuarbeiten sein. Und die Entspannung wird binnen eines Tages aufgefressen …
      Da ich das schon ein paar mal durch habe und sich das auch nicht ändern lässt, denke ich, dass kleinere Auszeiten (bei denen ich tatsächlich rausfinden muss, wie die eigentlich beschaffen sein sollten) besser sind. Keine 3 Wochen Hoch am Stück und tiefer Fall, sondern kleine Pausen und die Katastrophen im Rahmen.
      Ich hoffe einfach, dass es irgendwo eine Lösungsvariante gibt, die zu mir passt.
      Deswegen mag ich den Austausch hier. Gibt gute Anregungen und Vorschläge, die ich probieren, durchdenken, verwerfen oder aufnehmen kann.
      Danke dafür.
      Liebe Grüße
      illy

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