Nr. 2 – Berest A. – How to be Parisian
Wenn ich noch wüsste, wie ich auf dieses Buch gekommen bin… ich hatte es irgendwo als Buchtipp gefunden und dann in der Bücherei gesucht. Ich weiss nicht genau was ich mit dem Buch anfangen soll. Entweder bin ich zu jung dafür oder schon zu alt, ich kann es nicht genau definieren.
Laut Klappentext geht es darum, dass jede Frau sein will wie eine Pariserin, „denn nur sie schaffen es, mit Stil, Charme und beneidenswerter Lässigkeit durchs Leben zu gehen“ (Zitat Ende). In dem Buch dann, was die Pariserinnen dafür machen (oder eben auch nicht) und wie es machen (oder eben nicht).
Manchen Sachen kann ich folgen, manche sind mir zu kompliziert und andere funktionieren schlicht nicht.
S. 74 „Sie besticht ihren Nachwuchs mit Süssigkeiten, damit sie in Ruhe mit ihrer besten Freundin telefonieren kann. “
– ja kenn ich. Hab ich auch gemacht… Bis die Kinder gemerkt haben, dass man Weingummigzeugs nicht unbedingt lutschen muss..
„Mit leicht feuchtem Haar schlafen zu gehen, lässt es nach dem Aufstehen interessanter fallen“
– ahahahahmuumuumuuh… interessanter ist nicht der Ausdruck den ich benutzen würde für den Zustand den meine Haare bei so einer Aktion angenommen hätten… von „mehr oder weniger zerzaustem Wuschelkopf“ kann da absolut keine Rede sein.. Und „fallen“ würden meine Haare auch nicht, eher wild in alle Richtungen abstehen.. das ist ein Zustand, der mit Gel nicht hinzukriegen ist und auch mit nix ausser waschen wieder zu korrigieren ist…
Nun ja.. ist nicht so meins…vielleicht will eben doch nicht jede Frau sein wie eine Pariserin…