Die verstrickte Dienstagsfrage – 46/2019
So ganz grundsätzlich mag ich alle Jahreszeiten. Auch den Herbst, vor allem wegen der tollen Farben, und den Winter. Das einzige, was mich dann stört, ist die fehlende Helligkeit. Je älter ich werde – und ich weiß, das geht ganz vielen so – desto schlechter werden die Augen und man sieht einfach besser, wenn es hell ist. Habt Ihr Empfehlungen für hilfreiche Lampen für mich? Wie ist das bei Euch, wie hell müsst Ihr es zum Handarbeiten haben?
Also. hinter meinem Stricksessel steht ein Deckenfluter mit einem 2ten Licht als Leselicht. Und das Leselicht (also eigentlich 1 2ter Strahler) ist an einem biegsamen Abzweig, der über die Lehne quasi auf meine Hände leuchtet. Das reicht an sich an Licht. Falls ich was schwarzes arbeite, könnte ich zusätzlich unsere neue Wohnzimmerlampe einschalten, die kann man so hell stellen, dass man vermutlich auch operieren könnte (das finden die Fernsehgucker im gleichen Raum aber nicht witzig).
Im Chaoszimmer habe ich neben einer nicht sehr wohnlich aussehenden Tageslichtlampe (aber hey.. hier gilt Funktion vor Form) über dem Arbeitstisch (brauch dort Licht zum Nähen und fürs BuJo) noch eine Stehlampe, die beleuchtet sowohl Bügelbrett als auch Spinnplatz (an dem ich aktuell die Restedecke weiterstricke).
Falls ich meine im Bett stricken oder schreiben zu müssen, beleuchtet dort eine starke grosse Schreibtischlampe die Szene.
Und wenn Ihr jetzt wissen wollt wie hell die machen, d.h. wieviel Watt oder Lumen oder Lux oder was auch immer… ich hab leider keine Ahnung. Ich sage dem Mann: mach hell und er kümmert sich drum. Kann ich aber im Zweifel nachfragen oder auf den Fassungen nachlesen.. Ich finds hell genug.
Die verstrickte Dienstagsfrage vom Wollkistchen ist hier zu finden.