Inferno – Dan Brown (9/2018)
jou… auch zuende… und gewundert hab ich mich, weil mich dieser Roman jetzt irgendwie genervt hat. Nicht wegen des Themas oder so, sondern wegen den nervigen Wiederholungen… Ich kam mir ein bisschen vor wie auf 2 bekannten Fernsehsendern, wo einem erklärt wird was da gerade passiert und das ganze im nächsten Satz nochmal wiederholt wird um ca. 3 min später nochmal zusammengefasst zu werden…
Und ich glaube ich weiss, warum mir das bei Origin nicht so vorkam.. scheint eine gekürzte Fassung gewesen zu sein. Inferno war jetzt ungekürzt… der Kapitelanzahl nach ca. 100 Kapitel überflüssige Wiederholungen? ;-).
Zum Thema: Der Symbolentschlüssler darf wieder versuchen die Welt zu retten und der Einstieg war mit einer Teil-Amnesie schon ziemlich spannend gemacht. Auch wenn ich bei manchen Auflösungserklärungen überlegt hab, wie gross das Flip-Chart gewesen sein muss um sich zu jedem offenen Strang eine halbwegs plausible Lösung zu überlegen.. Das war schon alles ziemlich verworren, geheimnisvoll, verschworen und im Grunde war auf nix und niemanden Verlass. Nicht mal auf die Frist des „Verbrechers“ innerhalb derer man bzw. Prof. Langdon die Welt noch hätte retten können…