Entrümpeln… Zwischenbericht… und 580 – 633 / 1.000 Teile

Entrümpeln… Zwischenbericht… und 580 – 633 / 1.000 Teile

580 von 1000 Teilen sind bereits entrümpelt.. und ich wollte heute mal kurz zusammenfassen, was noch nach einigen Entrümpeltagen offenblieb:

Im ersten Eintrag blieb ein Teelichterpack mit Apfelduft übrig, welches zwischenzeitlich in eine „ich brauch eine Kleinigkeit/Beigabe zum Geschenk/Verschenken“ Kiste gewandert. Darin sind auch Teelichter mit Kirschduft gelandet.. (wann hab ich die nochmal gefunden… ach ja .. hier).

Ich sollte mir einen Termin setzen, wann ich die nochmal durchflöhe…

 

Die Schäfchen aus dem Truhenbank-Ausmistbeitrag sind aus der Bank in einen Schrank und dann in die Osterkiste gewandert…

Als ich das Putzutensilienregal aufräumte, blieben ein Kehrblech ohne Besen und ein Fensterputzding ohne Abzieher übrig.. Die fehlenden Teile sind bis heute nicht aufgetaucht… Werden wohl diese Woche entrümpelt.

lt. diesem Entrümpelbericht gibt es immer noch eine „ich weiss noch nicht was ich damit machen soll“ Kiste mit Kerzen, Buch und Gedönsinhalt. Wird auch diese Woche verarztet.

Hier blieben 4 Teile ohne endgültige Bestimmung übrig: 1 Kopfhörer, 2 Schlüsselanhänger und eine Dose.. (wobei ich meines Wissens die Dose in irgendeinem Anfall schon entsorgt hab..oder doch nicht? ). Auch das prüfe ich diese Woche..

Die Kiste Bastelkram aus diesem Eintrag ist we-heg…(das war ja schon gezählt.. nur noch nicht erledigt)

Und was die Woche auch hoffentlich endlich endlich verschwinden wird, sind die Matrazen (und weiteres Zeug) was mal im Samstagsplausch aufgetaucht ist.

Muss die losen Fäden ja auch mal zusammenführen, oder?

Dazu kommen werden noch einige Teile aus dem Kleiderschrank meiner Kinder, weil da ein paar Teile aufgetaucht sind, die schlicht nicht mehr passen.. und ich werde mit meinem Kleiderschrank etwas ausprobieren ev. aussortieren aber auf jeden Fall UMsortieren.

so.. hier die gesammelten Werke wie oben erwähnt… Die 4 Matrazen werden im Laufe der Woche verschwinden. Genau wie 2 alte, kaputte Bürostühle (die jetzt nicht auf dem Bild sind, aber auch da stehen.). Zum Verkauf von 3 weiteren Teilen muss ich Mann und /oder Kinder noch überreden (die Spielkonsolenfigur, ein fast nicht mehr benötigter Schulrucksack (der aussieht wie neu) und etwas sehr sperriges das das Grosse Kind angeschleppt hat… grummel).

Zählen werd ich die grossen Teile erst, wenns passiert ist.

Dass ich Euch da draussen davon schreibe, hilft mir bei der Sache zu bleiben und auch dabei,  die weiteren Personen in diesem Haushalt in die Pflicht zu nehmen. In diesem Punkt brodelt es hier… nun ja.

Von dem auf den Matratzen gestapelten Krempel verschwand spontan und schätzungsweise ohne späteres Bedauern:

2 Bücher – die bleiben erstmal in der Kiste bis weitere dazugekommen sind und dann bringe ich sie zu einem Tauschregal/TauschExtelefonzelle
1 Kehrblech der Besen dazu ist unauffindbar
1 Fensterputzding, der Abzieher dazu ist auch auf nichtmehrwiederfinden verschwunden. (für beides ist übrigens Ersatz da… )
1 Tasche mit Aussentaschen (find ich unglaublich nützlich.. ich weiss nur grad nicht wofür. Ich stapel sie hierhin, räum sie dahin…. aber ich kann sie nicht brauchen. Abgeben geht auch nicht, denn sie ist staubig und geknauscht)
5 (Web)Fischchen? Ich hatte sie gekauft um die Kopfhörerkabelverknotproblematik zu lösen, aber dazu sind sie zu gross. Und da ich keine Intarsienstricke (so das einzige was mir noch einfällt wofür die Dinger nützlich wären… ) können sie gehen..
1 Dose mit blauen Blumen.. ja sehr schön.. und äh… kann weg (das ist übrigens sie oben erwähnte… jetzt ist sie wirklich weg)
1 Kopfhörer (denn hatte ich ja aus der Gruselschublade und die Kinderlein wollten ihn nicht und ich dachte, ich könne ihn brauchen und legte ihn zum Laptop und was soll ich sagen: brauch ich nicht. ) Der kommt in die Elektroschrottkiste bis die voll genug zum wegbringen ist.

macht 580 +12 = 592 /1.000 Teile.

Die Kerzen verschwanden übrigens erstmal in der Weihnachtskiste… und die beiden Schlüsselanhänger.. ich weiss noch nicht..

DER KLEIDERSCHRANK

Meine Idee war, zunächst mal alles was zu klein/eng/kurz geworden ist aus dem Schrank in eine Kiste zu stecken. Also jedenfalls das, was ich glaube noch weiter behalten zu müssen. Dann las ich im Internetz zum Thema… da gibts ja unzählige Möglichkeiten.. Die einen reduzieren den Kleiderschrank auf xy Teile, andere tragen 100 Tage nur ein und dasselbe Kleid (verändert durch GürtelTuchJacke oder whatever)…
Ich versuche mal einen Mix. Trotzdem muss sortiert werden.

Zunächst die Hosen:
Ich probierte alle an. Von den insgesamt 12 langen Hosen (alles Jeans bis auf 2)  passen 4 (eine davon noch so haarscharf), 5 kamen in Kiste mit „derzeit zu klein“,
3 flogen raus.  = 1 davon hatte ich noch nie an.. sie hat einen Glitzerstreifen am Bein und der Bund ist so wie ich ihn nicht mag, eine war eine graue Stoffhose, die zum einen mindestens, wenn nicht sogar wenigstesn uralt ist und ausserdem einen undefinierbaren Fleck hatte. Und die dritte.. hm.. weiss ich schon nicht mehr.

Kurze Hosen (also die gehen bis zum Knie) von den 3 vorhandenen passen noch 2 und eine kam in die Kiste „zu klein“

Röcke: Von 14 SommerRöcken hängen 7 wieder im Schrank, 2 sind zu klein, 2 flogen raus und bei 3en muss ich überlegen (2 sind weiss und eigentlich erklärts das fast schon, aber dafür selbst genäht.. und das machts schwierig)
Es gibt 4 Winterröcke davon sind 3 grad sehr eng und einer passt.

an dem Rock mit den blauen Tupfen häng ich echt. Das Schnittmuster war mit so schiefen Bahnen und dazu gibt es eine passende Bluse (die ich noch dazu räumen muss) und insgesamt ist das sehr schön, wenn frau denn reinpasst..

Insgesamt zählte ich 17 Blusen. Von den Langarmigen blieben 5, 5 sind zu klein und 3 flogen raus. Von den kurzarmigen gibt es 4 und die sind alle grad… genau: zu klein.

592 + 8 = 600 /1.000 Teile

Wie ich die Sachen in der Box im Kleiderschrank verstauen will, stell ich fest, dass da schon Zeug drin ist. Oben drauf ein Zettel: „Später probieren“. Seufz.
Also hier noch schnell durchgeschaut und rigoros alles was ich weder jetzt noch später probieren will ausgemistet.

1 Weste (fand ich mal ganz toll.. trug ich einen Winter fast täglich.. heute weiss ich nicht mehr warum)
4 Pullover hauptsächlich zu alt, zu verwaschen, zu eng, zu kurz oder habe mich falsch beraten lassen… oder eine Mischung daraus
1 Shirt mit der falschen Farbe
5x Sportsachen 3Hosen, 2 Shirts die wirklich keinen Spass beim Sport machen und deshalb schon in der Kiste waren

600 + 11 = 611 /1.000 Teilen

Irgendwann die Woche war ich eine Gerümpel/Wäsche/weiss nicht – Ecke angegangen. Die Kinderlein hatten in dieser Ecke einen Kleiderhaufen gehortet (warum auch in den Schrank räumen?). Denn hab ich durchgeflöht und siehe da, ein Teil davon kam nicht mehr in den Schrank weil zu klein oder nicht mehr gewollt:

6 Unterhosen (zu klein… )
2 Jeans (zu kurz)
3 Jogginghosen (auch zu kurz)
1 Paar Socken (falsche Farbe und zu langer Schaft.. bei Socken ist die Farbe egal, hauptsache schwarz.. diese waren schwarzweissmeliert)

611 +12 = 623 / 1.000 Teilen
(da kommt noch was, denn eins der Kinderlein hatte ja neue Klamotten geshoppt aber den Schrank noch nicht fertig aussortiert und das andere Kind hat die übrigen gestapelten Klamotten jetzt ohne weitere Kontrolle in den Schrank geräumt…  *seufz*)

Zum Schluss durften noch insgesamt 10 Kleiderbügel gehen

623 + 10 = 633 / 1.000 Teilen

Die Kleider schiebe ich noch ein bisschen vor mir her. Und mit Schuhen hab ich auch grad ein Problem.. ach ne.. heisst ja Herausforderung.

von links nach rechts: ein Korb für die Altkleidersammlung, ein Haufen, den ich niemandem zumuten möchte (zu alt/verwaschen/whatever) und 5 Bügel zu denen noch 5 weitere kamen..

Auf jeden Fall gibt es da noch einiges zu tun. Ich denke, ab Mai (noch knapp 2 Wochen für Planen und umräumen) werde ich für ein oder zwei Monate einen auf „malsehenwieviele“ Kleidungsstücke reduzierten Schrank haben. Einfach mal probieren, ob das besser ist, als ein Schrank voll nix anzuziehen. Und nach einer Weile Monat kann ich ja wechseln. Wie früher beim Spielzeug für die Kinderlein…
Was tatsächlich jetzt fehlt ist mindestens eine schwarze Hose und ich hätte so gerne einen gescheiten Jeansrock..

 

6 Gedanken zu „Entrümpeln… Zwischenbericht… und 580 – 633 / 1.000 Teile

  1. Sehr gut gemacht. Ich habe mich heute dem Papierkram gewidmet und angefangen, digital zu entrümpeln. Ich sag’s dir, da rappelt’s im Zahlenfeld, so viel gab und gibt es da noch auszumisten. Jesses aber auch. Schade nur, dass das digitale Zeugs nicht wirklich Platz schafft. 😉 Egal, weniger ist auch da mehr und deine Kleiderschrankerfolge sind meeeega!

    Herzensgrüße
    Anita

    1. Ja.. Du bist grad meine Inspiration die digitalen Speicherorte durchzuflöhen…
      Der Kleiderschrank ist noch nicht fertig, aber immerhin schrittchenweise wird.
      Eine schöne Woche
      illy

  2. Hach, der Kleiderschrank! Ich hatte das ja vor mir hergeschoben, weil ich auch alles anprobieren muss und unser Spiegel hängt im kalten Flur. In der Vergangenheit (vor zwei und vier Jahren?) habe ich mich schon mal intensiv mit der Thematik auseinander gesetzt und aus der Erfahrung weiß ich, dass es wohl keinen Sinn macht, zu kleine Sachen aufzuheben für den Fall der Fälle. Mir macht das ein schlechtes Gewissen und wenn es tatsächlich dazu käme, würde das Einkaufen einer neuen Jeans richtig Spaß machen… 😉
    Aber ich habe gut reden – dieses Kapitel habe ich noch vor mir!
    LG
    Elke

    1. Das Spiegelproblem ist hier einfacher, denn ich hab einen, der alleine steht und rumgetragen werden kann. Dafür hab ich keinen festen irgendwo… (naja.. ausser im Bad).
      Das Aufheben von derzeit zu kleinen Sachen ist in meinem Kopf ein Zwiespalt. Einerseits ist das Zielgewicht um da wieder reinzupassen derzeit fast illusorisch (nicht unmöglich, aber wirklich weit weg) und demotivierend. Andererseits doch auch wieder Motivation um dranzubleiben (war ja schon mal da).
      Der Spass am Aussuchen einer neuen Jeans (oder anderes) bleibt ja… konnte mich sogar gestern dran erinnern, wie toll das vor Jahren war, eine schöne Jeans in kleiner Grösse zu kaufen.. nun ja.. nun liegt sie im „später probieren“ Karton.
      Ich wünsch Dir gute Nerven für dieses Kapitel. Ich finde es wühlt schon ein wenig auf. ich glaube fast egal in welche Richtung.
      Grüße von hier
      illy

  3. Hallo. Das klingt ja nach ganz viel Luft und Übersicht im Kleiderschrank!
    Ich habe das vor ca. einem Jahr auch gemacht. Da ich im Abnehmmodus bin, habe ich auch alles, was etwas zu klein ist, mir aber sehr gut gefällt und auch mal gut gepasst hat, in einen Karton gelegt. Alles, was mir nicht gefiel oder irgendwo gezwackt hatte, habe ich aussortiert. Ich muss sagen, der Schrank war danach extrem übersichtlich und ich hatte ehrlich gesagt, kein gutes Gefühl dabei! Aber ich dachte mir, wenn mir was fehlt (wovon ich felsenfest überzeugt war) dann kaufe ich es nach und achte dieses Mal darauf, dass es auch wirklich passt und gefällt.
    Was soll ich sagen?! Es ist überraschend, wie wenig man wirklich braucht. Ich habe nur 2 Teile gekauft.
    Also, Dein Mut wird sicher belohnt, denn es ist schön, den Schrank aufzumachen und nur passende Kleidung zu haben. Absolut empfehlenswert!
    LG Tanja

    1. Hallo Tanja,
      Danke für Deinen Zuspruch.
      Auf diesen Effekt hoffe ich sehr.
      Hach. Danke für die Motivation dran zu bleiben
      Liebe Grüße
      illy

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